Samstag, 31. Juli 2010

Stadtkatzen


Auf dem Rückweg vom Fritschi-Flohmi trafen wir einen alten roten Bekannten. Kater Peter. Ich nenn ihn jetzt einfach mal so, denn wir wissen nicht, wie er wirklich heisst. Er wohnte vor etwa einem halben Jahr noch in unserer Siedlung und vergnügte sich mit unserem Kater im Innenhof. Jetzt wohnt Peter also ein Stück weiter hinten. Auch dort scheint es geeignet für Katzen zu sein. Eine ruhige Quartierstrasse mit grossen grünen Innenhöfen. Wir trafen im abgebildeten Innenhof gleich 5 Katzen und zwei davon (Peter und noch eine) begannen sich auch gleich vor unseren Augen zu kloppen. Im Bioladen am Idaplatz schnell mit Vollmondbier und Jakobers veganem Mandelgipfel eingedeckt gings dann wieder nach Hause.

4 Kommentare:

  1. Witzig das sich Katzen einfach überal anpassen können. Wir haben in unserer Nachbarschaft auch so eine Rote Mietze, die ist aber mit allen Wassern gewaschen...die Knurr jedes Mal meine Wuffels an das die sie natürlich schon auf die Rote-lieste gesetzt haben. Naja Hunde und Katzen werden wohl nie im Leben die gleiche Sprache Sprechen ;O)

    Liebe Grüsse

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  2. haha, bei uns hats auch immer einen kleinen Dackel, der spazieren geführt wird, der aber mittlerweile im Revier akzeptiert ist (vielleicht weil er so armseelig an der Leine hängt?). Jedenfalls stellt er keine offensichtliche Gefahr dar für das Duo Schnurr ;-)

    lg corina

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  3. wenn man bedenkt, dass es mit einem iPhone entstanden ist.... :-)

    Danke!

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