Mittwoch, 14. Mai 2014

Kochpost goes vegan!

Letzte Woche wurde ich von kochpost.ch kontaktiert und bekam die Ehre, ihr neues Angebot, die vegane Kochpost vorab zu testen :)



Wer kochpost.ch nicht kennt: Man bekommt wöchentlich oder alle 2 Wochen Rezepte und die dazu benötigten Zutaten an den Wunschort geliefert. Man kann die Kochpost aber jederzeit pausieren oder stornieren. Kein mühsames Einkaufen in mehreren Läden mehr, kein Einkaufstüten schleppen und immer neue Rezeptideen. Super Sache! Man wählt auf der Webseite aus, für wieviele Personen man die Kochpost möchte, wieviele Rezepte darin enthalten sein sollen und ob es vegetarisch oder "classic" sein soll. Oder eben neu: ganz vegan! Die vegane Kochpost gibts momentan nur auf Probe. Ich persönlich freue mich immer, wenn es neue vegane Angebote gibt. Also nix wie los und austesten.

Geheimtipp: Wenn ihr mit dem Code BAEUMIGKOCHT bestellt, bekommt ihr eure erste vegane Kochpost Fr. 20.-- günstiger!

Meine veganen, gefrässigen Mitbewohner freute es natürlich auch, dass das Essen für die nächsten Abende somit schon organisiert war und niemand mehr einkaufen gehen musste. Lediglich Grundzutaten wie Öl, Salz, Pfeffer sollte man zu Hause haben. Unsere Box enthielt die 3 aktuellen Rezepte: 

"Pilze auf rotem Camargue Reis mit Petersilie und getrockneten Tomaten"  
"Ofengemüse mit Süsskartoffeln, Zucchetti und Rosmarin" und 
"Pastasalat mit Blumenkohl, geschmorten Zwiebeln und Rosinen"



Klingt alles superfein und relativ simpel zuzubereiten. Auf den Rezeptkarten sieht man anhand des Fotos, was einen Leckeres erwartet. Rezepte ohne Fotos finde ich persönlich nicht wirklich anmächelig. Ich würde mir auch nie ein Kochbuch kaufen, wo kein Bild zum Rezept dabei ist. Was auch sehr positiv auffällt, ist dass die allermeisten Zutaten in Bio-Qualität geliefert werden und auch meist aus der Schweiz stammen. Ausnahmen sind logischerweise z.B. exotische Gewürze, wie das noch nie gehörte "Ras el-Hanout". Eine Herkunftsdeklaration für alle Zutaten liegt der Kochpost bei.



Wir entschieden uns als erstes für die Pilze auf Camargue Reis. Das Rezept war völlig unkompliziert, klar beschrieben, was zu tun ist. Fazit: Sehr lecker, spannend gewürzt und easy zuzubereiten.
Am nächsten Abend hatten wir Lust auf das Ofengemüse. Dazu gibt es ein Soyananda-Sösschen. Auch hier kann man nur sagen: Yamm! Als Abendessen perfekt, da es weder stopft noch schwer im Magen liegt. Und wer Soyananda von Soyana noch nicht kannte: die Firma macht die besten Frischkäse-Alternativen, die es gibt! Gibt es z.B. im Egli oder Müller zu kaufen. 



Das letzte Rezept sparen wir uns für einen der nächsten Abende auf, da im Moment nicht alle anwesend sind. Ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass das ein Hit wird und werde dazu auch noch einen Eintrag nachholen. Bis jetzt hat mich die vegane Kochpost jedenfalls sehr angesprochen. Mit ca. Fr. 14.-- pro Mahlzeit pro Person finde ich den Preis auch völlig ok, wenn man eben auch noch bedenkt, dass das meiste bio ist. En Guete!


Freitag, 25. April 2014

Vegane low-fat/salt "Big-Mac"-Sauce


Beim Rumexperimentieren hat man ja manchmal so geniale Glückstreffer. Dieses Salatdressing ist definitiv einer davon. Sehr wenig Fett und Salz und trotzdem intensiv, ein Genuss sondergleichen :D
Ich halte mich nicht akribisch an irgendwelche Ernährungsdogmas, aber ich habe einfach gemerkt in den letzten 2 Monaten, dass salz- und fettarm mir am besten bekommt. Hier das Rezept für diese endlosleckere Sauce:

- 1 Karotte
- 2 Zehen Knoblauch
- 1 EL Soja-Yoghurt (ich hab Soyade Natur genommen)
- ca. 1-2 EL Senf
- ca. 2 EL Tomatenmark
- ca. 2 EL Balsamico- Essic
- Salatkräuter
- Currypulver
- 3-4 EL Kokosblütensirup
- etwas Wasser

Ich püriere die Zutaten mit diesem simplen Stabmixer, da ich zu faul bin, danach alles aus dem grossen Bianco-Mixbecher zu "kratzen". Wer es dünnflüssiger mag, gibt einfach etwas Wasser dazu. Ansonsten kann es auch wunderbar als Dipp verwendet werden. Ich messe die Zutaten nicht genau ab, probiere zwischendurch immer mal wieder, bis es für meinen Geschmack perfekt ist. Guten Appetit!!


Montag, 31. März 2014

80 10 10

Seit etwas mehr als 4 Wochen versuche ich mich nach den Prinzipien von "80 10 10" zu ernähren. Es geht dabei darum, 80 % der kcal aus Kohlenhydraten, maximal 10 % aus Proteinen und maximal 10 % aus Fetten zu sich zu nehmen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Diät, sondern um einen Lebensstil. Das bekannteste Buch dazu kommt von Dr. Douglas Graham. Ich selber habe das Buch nicht gelesen, werde dies jedoch wohl irgendwann mal nachholen. Wer kurzfristig damit abnehmen will, wird in der Regel gnadenlos scheitern, wie man aus diversen Quellen (Youtube, Blogs etc.) immer wieder erfährt. Nur wer seine Ernährung langfristig auf 80 10 10 umstellt, wird auch Erfolge sehen. Das Schöne daran, diese Erfolge sollen ebenfalls langfristig bzw. nachhaltig sein! Also kein Yoyo-Scheiss und Frustfressen mehr. Denn oberstes Prinzip ist auch, auf keinen Fall zu hungern oder die Kalorienzufuhr zu drosseln. Immer schön rein mit den Kohlenhydraten, am allerbesten aus frischem Obst, wie z. B. Bananen, Datteln, Mangos, Äpfel, Orangen etc. Wichtig ist, dass das Obst reif ist und wenn möglich bio/saisonal. Wer kein_e Früchteliebhaber_in ist, wird mit 80 10 10 höchstwahrscheinlich nicht glücklich werden. Frisches Gemüse soll auch immer ordentlich auf den Teller kommen, z. B. in Form von Salaten. Es gibt viele Leute, die 80 10 10 komplett roh praktizieren, andere hingegen essen auch gerne mal was Gekochtes (wie ich). Daran ist meiner Meinung nach auch überhaupt nichts auszusetzen, denn jede_r soll es für sich so umsetzen, dass man eben langfristig damit gut klar kommt und sein persönliches Wohlbefinden erlangt. Wenn ich meine bisherigen 32 Tage mit "80 10 10" mit der "Attila Hildman 30 Tage Challenge" vergleiche, kann ich jetzt schon sagen, dass ich mit 80 10 10 einfach viel besser klar komme. Vor allem, weil ich essen kann, wann ich will und weil ich Obst liebe. Ich brauch auch nicht 1000 verschiedene Zutaten und muss nicht mehr am Abend vorher für den nächsten Tag 2-3 Menüs vorkochen... nebenbei hab ich mit "Vegan For Fit" noch 2 Kilo (Fett) zugenommen, was ganz klar nicht das Ziel war...

Warum mache ich das Ganze eigentlich?
Ich möchte gesund sein und mich gesund fühlen, von Kopf bis Fuss.
Ich möchte endlich mehr Energie für Sport haben, um Muskeln auf- und Fett abzubauen.
Ich möchte die Scheiss Akne loswerden.
Ich möchte die verfluchte Waage endlich aus meinem Leben verbannen können.
Ich möchte das alles langfristig!

Bis jetzt habe ich schon mal mit Freude festgestellt, dass ich seit der Umstellung keinen einzigen Pickel mehr bekommen habe, bzw. alle Pickel weggegangen sind....das hat mich echt umgehauen. Das Gefühl, über komplett glatte Haut zu fahren, ist einfach krass, wenn man sich lange Zeit nur dicke Beulen gewohnt war. Allein schon deshalb hat sich 80 10 10 für mich schon gelohnt. Ich bin mir zudem ziemlich sicher, dass das Verschwinden meiner Akne am markant reduzierten Fettkonsum liegt. Ich hab zwar davor auch viel Salat und Obst gegessen, aber eben leider zu viel zusätzliches Fett (in Salatsaucen, Schokolade, Öl zum Verfeinern, viele Fertigprodukte, Nussmuse...). Die viel besser gewordene Verdauung kann natürlich auch einen positiven Effekt haben. Zum Thema Sport kann ich immerhin sagen, dass ich seit Beginn mit 80 10 10 alle 2 Tage Sport mache (Kraftsport). Das ist echt ein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich jahrelang nichts oder nichts regelmässig gemacht hab. Spass macht es mir trotzdem noch nicht. Vielleicht kommt das ja mit der Zeit noch oder ich muss einfach noch eine Sportart finden, die mich begeistert.

Was isst man bei 80 10 10 denn so über den Tag verteilt?
Ich rede da mal am Besten von mir persönlich, wobei ich hinzufügen muss, dass ich mich dabei nicht auf Diktate anderer versteife. Es gibt viele Leute, die z. B. nichts mehr mit zugesetztem Salz konsumieren und auch ganz ohne Salz kochen. Ich selber habe meinen Salzkonsum zwar auch reduziert, doch möchte ich momentan (noch) nicht auf Salz an meinen Kartoffeln, Nudeln und Salaten verzichten. An einem typischen Tag esse bzw. trinke ich auf den Vormittag verteilt 2 bis 3 Liter Smoothie aus Bananen, Himbeeren, Datteln, Ingwer und Vanille-Sojaprotein. Bezüglich des Proteinpulvers kriegen einige jetzt wohl einen Krampf, das ist mir aber schnuppe, denn mir schmeckt es einfach unglaublich gut und ich bin auch damit wunderbar in meiner 80 10 10 Ratio. Zur Berechnung nahm ich anfangs noch den Cronometer, mittlerweile weiss ich aber, wieviel ich essen muss, damit ich sicher genug kcal und im Verhältnis 80 10 10 esse. Mittags esse ich meistens einen Salat mit selbstgemachtem Salatdressing ohne Öl. Der Salat besteht meistens aus Blattsalaten, Peperoni, Pilzen, geraffelten Karotten, Datteln, Zwiebeln und manchmal gönne ich mir auch einen feinen Räuchertofu. Abends bin ich oft noch so satt vom Mittag, dass es auch vorkommen kann, dass ich nichts mehr esse. Meistens esse ich jedoch abends nochmals einen grossen Salat und etwas Reis, Kartoffeln, Quinoa oder Nudeln mit Tomatensauce. Zwischendurch snacke ich mal eine Banane oder Datteln, wenn ich Lust auf etwas Süsses bekomme (was nach 3 Litern Smoothies vom Vormittag aber meist erst so gegen 15/16 Uhr der Fall ist) oder ich dippe Gurken oder Karotten in selbstgemachtem Hummus oder Erbsenguacamole.

Was sind eure Erfahrungen, Inputs und Meinungen zu 80 10 10? Freue mich sehr über eure Kommentare. Bis bald!








Mittwoch, 19. Februar 2014

Premiere: Mandelmus selber machen!

Heute hatte ich mega Lust auf die "Best Riegel" aus "Vegan for Fit". Doch mir fehlte weisses Mandelmus. Da ich zu faul war, nochmal das Haus zu verlassen und von der WG heute auch kein Kurierdienst zu erwarten war, beschloss ich, das Nussmus selber zu mixen. Ich hab das bis anhin noch nie gemacht, immer nur davon gelesen. Die Herstellungszeiten variierten da zwischen 20 Minuten (!) und mehreren Stunden. Ich wollte mir selber ein Bild davon machen. Rezept hatte ich keines, aber im Kopf noch die ein oder anderen Hinweise. So war ich mir sicher, dass ich das Ganze ohne Zusatz von Öl machen wollte. Da ich keine ganzen Mandeln hatte, nahm ich einfach 200 g gemahlene. Ab damit in den Bianco Puro und das Programm "Nuts" (also Nüsse) starten. Da ich keinen Anhaltspunkt hatte, wie lang ich dieses Programm verwenden sollte und es schon nach 23 Uhr war (bisschen laut...), probierte ich einfach ein bisschen rum und schaute, was passiert. Nach gut 1,5 Stunden war ich mit dem Ergebnis zufrieden :)
Ich hatte allerdings die Geduld nicht, zu warten, bis das Mandelmus fertig war, um die Best Riegel zuzubereiten. Daher nahm ich für die Riegel dunkles Mandelmus...auch lecker!

Langsam wird eine pastige Masse aus den Mandeln

Aha, man sieht nun endlich, wie das Mandelöl austritt!

Jetzt kann es nicht mehr allzu lange dauern!

Noch ne Runde, dann ist Schluss...ist schon nach Mitternacht ;)

Tadaaa! Cremiges und leckeres Mandelmus ist fertig.
Nächstes Mal nehme ich die doppelte Menge.




Freitag, 31. Januar 2014

Smoothie-Mania!


Im April 2013 begann ich, vom Hype zugegebenermassen angesteckt, mit der "Vegan For Fit" Challenge. Ich lebe ja nun seit 7,5 Jahren vegan und habe seit der Umstellung knapp 5 kg zugenommen. Denn entgegen dem Irrglauben, veganer Food sei karg, langweilig und kompliziert, entdeckte ich so viel Neues, Leckeres, aber auch Gewohntes (einfach mit anderer Rezeptur), sodass an Gewichtsverlust nicht zu denken war. Mal abgesehen davon, dass abnehmen gar nicht mein Ziel war. Im besagten April fand ich dann aber doch, dass ich gerne 2 Kilo runter möchte und probierte es mit der hochgelobten 30 Tage Vegan For Fit Challenge, zu der es das gleichnamige Kochbuch gibt. Ich zog es 30 Tage durch, mehr noch, da ich ein paar Tage "gesündigt" hatte, wenn ich z.B. noch nach 19 Uhr etwas ass (ging z.T. nicht anders, wenn ich lange Arbeitstage hatte) oder nach 16 Uhr noch ein sogenanntes "Stufe 2" statt "Stufe 1" Gericht ass. Das kam aber sehr selten vor und ansonsten hielt ich mich peinlichst an die Regeln der Challenge. Die Gerichte fand ich sehr lecker und relativ einfach nachzukochen. Etwas mühsam war die ständige Einkauferei der Spezialzutaten, wie z.B. gepopptem Amaranth oder Agavendicksaft. Das Problem war eigentlich die Organisation des Einkaufs, da man jeden Tag mindestens 2 Menüs frisch kochen musste. So rannte ich nach der Arbeit relativ gestresst noch in die Migros oder den Egli am HB und hatte oftmals null Bock noch gross was zu kochen. Doch wenn der Magen knurrt...Das ernüchternde Ergebnis der Challenge: ich nahm 1,5 Kilo zu. Die Portionen waren einfach zu gross und die Kalorienbilanz trotz Zucker-Verbot und Low Carb leider nicht negativ ... tja...das Konzept mag bei Leuten aufgehen, die bis anhin schon eher zu viel gegessen haben und noch nicht vegan waren. Wie auch immer, es war trotzdem eine coole Sache, diese Challenge. Denn drei Highlights nahm ich mit: Grüne Smoothies, Nussmus und Matcha. So wollte ich mir als Belohnung für das Durchhalten der Challenge einen richtig geilen Mixer gönnen, mit dem ich täglich cremige Smoothies in 2 Minuten zubereiten kann, ohne dass das Gerät nach kurzer Zeit den Geist aufgibt. Nussmuse soll es auch hinkriegen, denn selbstgemachtes "Nutella" oder Mandelmus für Saucen ist einfach der Hammer...

Seit August 2013 bin ich stolze Besitzerin eines Bianco Puro 4 Hochleistungsmixers. Ich mixe mir damit jeden Morgen 1,5 Liter grünen Smoothie und schon nach wenigen Tagen merkte ich, dass ich mich körperlich wohler fühlte. Durch den enthaltenen Matcha blieb ich den ganzen Tag angenehm wach und klar, ohne hibbelig zu werden, wie das durch Kaffee bei mir oft der Fall war. Vor meiner Smoothie-Zeit hab ich morgens nie gefrühstückt, weil ich lieber länger schlafen wollte. Jetzt freu ich mich jeden Tag auf mein "Frühstück" und stehe auch gerne 30 Minuten früher auf dafür. Vielleicht, weil es wenig Zeit braucht und ich den Smoothie ja auch mitnehmen kann (ich trinke zu Hause nur die Hälfte). Was ich auch genial finde: Der Smoothie (zumindest meine Version) sättigt sicher bis 14 Uhr. Ich mixe ihn um 6.30 Uhr und trinke ihn bis ca. 9 Uhr leer. Ich müsste eigentlich Mittags gar nichts mehr essen, was ich aber doch tue, weil ich gar nicht mehr abnehmen möchte und weil ich es aus rein sozialen Gründen schön finde, mittags mit anderen zusammen was zu essen. Meistens belasse ich es aber bei einem Salat mit Nüssen und Tofu.

Bianco Puro 4 / Puro, Violett

Ich muss zugeben, dass ich mir hier ein Luxus-Rezept zusammengestellt habe und einige finden vielleicht, das ist alles gar nicht nötig in einem grünen Smoothie...jedem das Seine. Ich bin damit jedenfalls total happy und teile daher auch gerne das Rezept. Ich verwende soweit möglich Bio-Zutaten:

5 dl Leitungswasser
1 Apfel
1 Banane
2 grosse Stücke/Scheiben Ingwer
2 Datteln
1 Portionierlöffel Soja-Protein Vanille
1 TL Ayia Matcha for Cooking Fuku
1 TL Ormus Super Greens
1 EL Spirulina Pulver
1 EL Maca Pulver
1 Kapsel Vitamin D3 Vitashine
1 Kapsel Vitamin K2
Zink
Eine Hand voll TK-Himbeeren
(ab und zu zusätzlich eine halbe Hand voll TK-Blaubeeren)

Sonntag, 26. Januar 2014

Zeichnen...

Im August 2013 entschloss ich mich, einer alten Liebe zu widmen - dem Zeichnen. Mal schauen, was daraus wird :)


Dienstag, 27. Dezember 2011

Schwarzwälder-Torte (tierleidfrei)


Wer sich nach dieser Torte noch fragt, was VeganerInnen denn überhaupt noch essen können, hat wohl Kirschen auf den Augen :)
➜ Rezept

*°*Merry vegan X-Mas und bis 2012!*°*